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Grand Hall News

29. März 2023

Große Namen in der Grand Hall Zollverein

Wir wissen es alle: Der erste Eindruck zählt. Ob man einem Fremden begegnet, einen neuen Song hört – oder einen unbekannten Ort besucht. Wer zu einem Event einlädt, tut gut daran, dieses immer im Hinterkopf zu behalten. Unternehmen aus dem B2B-Bereich haben längst erkannt, wie wichtig eine überraschende Location ist.

Weihnachtsfeier der HAGEDORN Unternehmensgruppe, Copyright: HAGEDORN Unternehmensgruppe

„Große Ereignisse brauchen die passende Kulisse“, sagt auch Gary Pott, Geschäftsführer der Grand Hall ZOLLVEREIN. Das ist der Grund, warum er interessierte Unternehmensentscheider immer erst zu einem persönlichen Treffen in den Essener Norden bittet. „Manche Dinge muss man eben selbst gesehen haben.“

Die hohe Kunst einer erfolgreichen Veranstaltung: Einen inspirierenden Ort zu erleben.

Für ihn und sein Team sei es immer wieder toll zu erleben, wie begeistert und verblüfft Besucher von dem Moment an sind, in dem sie die Grand Hall betreten. Die Faszination, die von der 2017 umgebauten, historischen Kompressorenhalle ausgeht, hat schon einige große Firmennamen in ihren Bann gezogen. Darunter Unternehmensgruppen wie HAGEDORN und Valora, der Kundendienst-Verband Deutschland (KVD) oder vgbe energy, der Verlag der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) oder der Lebensmittel Praxis Verlag (LPV). Und vielleicht weil der erste Eindruck ein bleibender ist, kommen viele Unternehmen wieder, wenn das nächste Event ansteht. Manche schon drei- oder viermal.

 

Foto Copyright: HAGEDORN Unternehmensgruppe

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Grand Hall News

28. Februar 2023

Erst zuhören, um dann im Hintergrund die Fäden zu ziehen: „Blue Wheels“ dreht große Räder bei Events in der Grand Hall ZOLLVEREIN.

Wird Florian Kohn gefragt, was das Wichtigste in seinem Job ist, überlegt er nicht lange: „Zuhören!“ Der Geschäftsführer bei Blue Wheels in Essen bietet mit seinem Team sämtliche veranstaltungstechnische Dienstleistungen aus einer Hand – unter anderem als fester Partner für die Grand Hall ZOLLVEREIN.

Zuhören, um herauszufinden, was der eigentliche Zweck einer Veranstaltung sein soll. Klingt nüchtern? Ist es nicht! Schließlich gibt es ungezählte Gründe, warum Unternehmen zu Events einladen. Da soll etwa ein Firmenjubiläum mit der gesamten Belegschaft, Kunden und Partnern gefeiert werden, eine Informationsveranstaltung den richtigen Rahmen bekommen oder ein Kongress mit stilvoller Abendunterhaltung ausklingen.

Einfach nur gut gelaunt die Gäste begrüßen

„Wir als Veranstaltungstechniker haben vor allem zwei Zielgruppen im Blick“, erklärt Kohn. „Die Gastgeber und die Gäste.“ Am Veranstaltungstag spätestens sollten die Gastgeber sich entspannen und Gäste sich wohlfühlen können. „Vorstände oder Geschäftsführer haben schließlich eine ganz andere Baustelle als den Ablauf des Events, sie möchten einfach gut gelaunt ihre Gäste begrüßen.“ Bis zu 40 Angestellte hat Florian Kohn im Einsatz. Je nach Eventgröße und Aufwand kann er noch freie Mitarbeitende hinzuholen. Mit seiner Crew deckt er alles ab: Logistik, Beleuchtung, Bühnenbau sowie Ton- und Videotechnik. Was im Hintergrund passiert, welche Fäden gezogen werden, bleibt nach außen unsichtbar. Nicht zuletzt begründet sich so auch der Name seiner Firma. Blue Wheels, so heißen die blauen Räder, die unter den meisten Flightcases montiert sind. Jeder, der einmal auf einem Event oder einer Messe gearbeitet hat, wird sie kennen. Sie laufen so reibungslos wie leise und hinterlassen keine Spuren.

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26. Januar 2023

Die Küchenmesse GfM-Trend – angekommen in der Grand Hall Zollverein

Schon viele Städte hat Günther Ottenbacher als Produktmanager der GfM-Küchenmesse gesehen. Alle zwei Jahre geht es in eine andere Messehalle, wo exklusive Hersteller wie Nobilia, Nolte oder Decker die neuesten Küchentrends präsentieren. Nur diesmal war alles anders. Die Geschäftsführer der GfM entschieden sich für das Ruhrgebiet und damit für eine ganz und gar ungewöhnliche Location: Rund 30 Hersteller und über 400 Händler kamen kurz vor Weihnachten in die Grand Hall auf dem Welterbe Zollverein.

Dem Besucher bot sich ein überragendes Bild: Exklusive Küchenaufbauten, immer wieder gekonnt unterbrochen durch geschmackvolle Rückzugsmöglichkeiten wie Sofalandschaften, fügten sich charmant in die Industriekulisse der Halle ein. Gleichzeitig bezog der Verband Club und Foyer in der unteren Ebene ein. Partner der GfM, darunter Neff, Siemens und Miele zeigten, umrahmt von massiven Betonpfählen, das Neueste in Sachen Armaturen und technische Geräte.

„Einen besseren Ort für konnten wir gar nicht aussuchen“, äußert sich Ottenbacher begeistert. „Wir haben hier so viele Möglichkeiten auszustellen, Kontakte zu knüpfen und Vorträge zu halten.“ Zudem biete sich die Grand Hall mit ihrem großartigen Service geradezu an, im Anschluss an die Messetage eine Party inklusive großem Buffet zu feiern. Um dann später im Hotel Friends auf dem Gelände von Zollverein zu übernachten. „Wir haben noch nie zuvor zweimal hintereinander dieselbe Location für unsere Messe gebucht“, so Ottenbacher. Das ändert sich jetzt: Die Reservierung für die nächste GfM Trends ist längst festgemacht – natürlich und nicht schwer zu erraten: 2024 in der Grand Hall.

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18. Januar 2023

Die Grand Hall und das Programm drumherum – mehr geht nicht!

Events in der Grand Hall Zollverein: Das beschränkt sich nicht mehr auf die ehemalige Kompressorenhalle allein. Für immer mehr Veranstaltungen wird auch das Gelände des Welterbes genutzt, insbesondere die Kokerei.

 

Unabhängig von der Jahreszeit überzeugt gerade der industrielle Charme, den Außenbereich einzubeziehen. So gehen drinnen Workshops, Tagungen oder Veranstaltungen über die Bühne – während draußen die firmeneigene Kirmes oder ein kleiner Wintermarkt auf die Gäste wartet.

Zudem wissen viele Unternehmen das allgemeine kulturelle Angebot Zollvereins zu schätzen. „Wer seine Kunden und Partner einlädt und mit einer Führung durchs Ruhrmuseum oder über die Halden startet, bietet einen echten Mehrwert“, weiß Gerald Pott, Geschäftsführer der Grand Hall. Gleichzeitig setze sein Team in Zusammenarbeit mit allen Partnern und Zulieferern die nachhaltige Strategie der One-Stop-Location um. „Damit das Event nicht nur rund wird, sondern auch so ressourcenschonend wie möglich.“

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